Katzensorgen meistern!
Schwierige Verhaltensweisen oder gesundheitliche Probleme von Katzen lassen sich meist viel einfacher lösen, als Du denkst.

Als Dipl.-Ethologe für angewandte Verhaltensforschung (BA), Tierheilpraktiker für traditionelle chinesische Medizin und Katzenexperte habe ich bereits vielen Menschen geholfen, ihre Fragen, Sorgen und Ängste zu gesundheitlichen Themen und Verhaltensmustern ihrer Katzen zu klären. Hier sind weitere Aspekte, die meine Kunden an meiner Arbeit schätzen:
  • Katzendiplomatie:
    Katzen erzieht man nicht, man verhandelt mit ihnen!
    Hier wird ein tiefes Verständnis für das Wesen und die Signalsprache dieser eigenwilligen und selbstbewussten Spezies vermittelt. So kann jeder lernen, erfolgreich mit Katzen zu verhandeln, um Verhaltensprobleme zu lösen und zu einem harmonischen Zusammenleben zu finden.
  • Gesundheitliche Aspekte: 
    Leider gibt es immer noch viel zu wenig auf Katzen spezialisierte Tierärzte und Tierheilpraktiker. Katzen werden daher meist ähnlich behandelt wie Hunde - mit fatalen Folgen. Katzen reagieren aufgrund ihres extrem empfindlichen Stoffwechsels deutlich häufiger mit Nebenwirkungen und Spätfolgen auf medizinische Behandlungen - auch auf naturheilkundliche! Hier wird jeder Weg genutzt, um diese Risiken zu minimieren und gesundheitliche Probleme trotzdem effektiv zu lindern. Gesundheitsvorsorge und eventuell nötige Behandlungen werden genau auf ein katzenspezifisches Nutzen-Risiko-Verhältnis überprüft und gegebenenfalls angepasst.
  • ganzheitliches Arbeiten:
    Für die meisten hört eine ganzheitliche Herangehensweise dort auf, wo man von chemischen auf naturheilkundliche Mittel wechselt. Doch damit wird immer noch eine reine Symptombehandlung betrieben. Inzwischen ist aber hinlänglich bekannt, dass emotionaler Stress eine wesentliche Rolle bei der Entstehung und erfolgreichen Behandlung von Erkrankungen spielt. Um solche Faktoren mit zu berücksichtigen, wird hier das gesamte Umfeld der Katze mit berücksichtigt.
  • Soforthilfe:
    Jeder kennt das: man hat ein Katzenproblem und durchforstet tagelang Bücher oder sucht im Internet nach einer Lösung. Meine Kunden schätzen es, dass sie sich entspannt zurücklehnen, einfach das Telefon in die Hand nehmen können und zeitnah fachlich kompetente Unterstützung erhalten. Auch am Wochenende oder abends - einfach weil Krisen keine Öffnungszeiten kennen.
  • Online verfügbar: Moderne Videotelefonie und Videoanalysen machen es möglich, gesundheitliche Symptome oder ein schwieriges Verhalten einer Katze in ihrem gewohnten Umfeld ungestört zu erfassen und zeitnah mit individuell abgestimmten Lösungsansätzen zu reagieren. 

Eine Antwort auf deine Anfrage erhältst du in der Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen!
Kundenstimmen
Die folgenden Kunden haben sich bei ihren Katzensorgen nicht mit den üblichen 08/15 Ansätzen zufrieden gegeben und lieber nach einem Weg gesucht, auf dem sie sich rundum kompetent beraten, mit ihren Samtpfoten ernst genommen und sicher aufgehoben gefühlt haben. 
Hier sind ihre Erfahrungen:
Eleonore Frölich, Kater Carlos

Schockdiagnose Irismelanom!

Ausgangssituation: Einige Tierärzte und Spezialisten hat Eleonore bereits aufgesucht, weil ihr Kater Carlos ständig das Auge zu kneift. Sämtliche Behandlungsversuche laufen ins Leere. Dann die Schockdiagnose: Irismelanom. 
Zielsetzung: Da Carlos bereits das zweite Tier mit Augenproblemen in ihrem Leben ist, möchte sie nicht mehr weiter immer nur am Symptom arbeiten, sondern wirklich die Ursache heraus finden.
Ergebnis: Bereits nach der ersten Beratungsstunde öffnet sich Carlos' Auge. Im Verlauf von wenigen Wochen gewinnt Eleonore neue Einsichten für sich selbst und und der Kater wieder einen glasklaren Blick..

Christina und Matthias, Kater Flausch
Herz- Und Schilddrüsenprobleme

Ausgangssituation: Seit Jahren schon hat Kater Flausch mit einer scheinbar unkontrollierbaren Schilddrüsenüberfunktion zu kämpfen. Trotz der höchstmöglichen Medikamentendosis, die der Tierarzt noch verantworten kann, lassen sich die Werte nicht bessern. Übelkeit und Magenprobleme kommen hinzu, sodass der Kater alle vier Stunden eine Mahlzeit benötigt, um nicht ständig zu erbrechen - auch nachts. Als zusätzlich noch eine Verdickung der Herzwand (progrediente Kardiomyopathie) festgestellt wird, wird die Sorge, den Kater zu verlieren übermächtig.
Zielsetzung: Da jahrelange zermürbende Tierarztbesuche die Verschlechterung des Zustands von dem hübschen roten Fellknäuel nicht aufhalten konnten, wollen Christina und Matthias endlich wissen, was hinter den Erkrankungen des Katers wirklich steckt. Die Verbesserung seines Gesundheitszustandes hat oberste Priorität. 
Ergebnis: Nach anfänglicher Skepsis wagen die jungen Katzeneltern eine neue Herangehensweise und sind überrascht, wie stark der Einfluss ihrer eigenen Gefühle, Gedanken und Sichtweisen zum Leben auf die Gesundheit des Katers ist. Sie lernen Strategien, um mit eigenen belastenden Themen besser umzugehen. Schlagartig lassen die Probleme des Katers nach. Die Schilddrüsenmedikamente können zunächst auf die Hälfte reduziert und im späteren Verlauf ganz abgesetzt werden. Eine Kontrolluntersuchung des Herzens lässt eine verblüffte Tierärztin zurück, die keine Erklärung dafür hat, dass sie ein nahezu normales Herz vorfindet.
Maria Goldhammer, Kater Lenny
Mit dem Leben abgeschlossen

Ausgangssituation: Mit Liebe und Geduld soll der völlig verwahrloste und verängstigte Tierschutz-Kater Lenny in die Familie integriert werden. Doch auch viel Zeit und Ruhe bringen den Kater nicht aus seinem Versteck. Er verweigert die Futteraufnahme und scheint mit dem Leben abgeschlossen zu haben. Die sehr erfahrene Katzenmama weiß keinen Rat mehr.
Zielsetzung: Der Kater muss dringend ans Fressen gebracht werden, damit er wieder zu Kräften kommt. Anschließend soll er mit zwei weiteren Katzen im Haus und einem Hund vergesellschaftet werden und sein Leben auf dem Hof genießen dürfen.
Ergebnis: Die Stellung der Schnurrhaare und einige andere Anzeichen in der Mimik und der Körpersprache des Katers signalisieren Schmerzen im Kopfbereich. Nach einer aufwendigen Zahnsanierung und mehreren Akupunkturbehandlungen findet der Kater langsam ins Leben zurück und überwindet seine Angst.
Nachdem die Revierstruktur der Katzen optimiert worden ist, verläuft die weitere Zusammenführung problemlos. Heute genießt der immer noch etwas zurückhaltende Kater durchaus auch mal ein paar Streicheleinheiten und seinen geschützten Freiraum im Hof der Familie.

Über mich

Mein Name ist Tom Kaetzke und ich begleite seit mehr als 25  Jahren als Dipl.-Ethologe für angewandte Verhaltensforschung (BA) und Tierheilpraktiker (TCVM) Katzen und ihre Lieblingsmenschen durch ihre gemeinsamen Krisen, Lebensaufgaben und Herausforderungen. 

Weil Katzen ihre Menschen häufig spiegeln, arbeite ich dabei nicht nur mit naturheilkundlichen Ansätzen, um Nebenwirkungen zu vermeiden, sondern stelle Zusammenhänge zwischen Symptomen von Katzen und ihren Lieblingsmenschen her. Damit lassen sich auch die tiefer liegenden - häufig verdeckten - Ursachen von Erkrankungen aufdecken und bei der Wurzel packen. 

Von der Verhaltensforschung

Vor 32 Jahren kam ich zu meinem  ersten Kater.. Ein völlig verschnupfter, knapp vier Wochen alter Katzenwelpe aus dem Tierheim, der eigentlich gar nicht zur Vermittlung stand, da er zwei Tage später bereits einen Termin zum Einschläfern hatte. Man rechnete sich wohl keine großen Überlebenschancen mehr für ihn aus. Doch ich hatte den ersten Fehler bereits gemacht: ich hielt diesen Wurm schon in der Hand, in die er sich sofort einkuschelte, während er an meinem kleinen Finger nuckelte und nach der Milch suchte. Auch ein völlig genervter Tierheimleiter konnte mich jetzt nicht mehr davon abbringen, diesen hilflosen Zwerg mitzunehmen, der mich in unserem ersten gemeinsamen Jahr mit allen Kräften heraus forderte.

Ein paar Monate später zog meine erste Hündin bei mir ein. Sie war eine neun Monate alte, schwer verhaltensgestörte Schäferhündin, und kam ebenfalls aus dem Tierheim. Damals war ich natürlich überzeugt, dass ich mit viel Liebe und Geduld ihre Probleme schon lösen würde. Sie benötigte jedoch Monate, um nicht mehr jeden Grashalm am Wegesrand anzufletschen, über ein Jahr, um selbständig fressen zu können und 12 Jahre, um das erste mal friedlich mit einem anderen Hund zu spielen. Letztlich waren es wohl die Erfahrungen mit meinen ersten Tieren, die mich in mein Studium der Verhaltensforschung (Ethologie) führten, um ihnen gerecht zu werden. Damit hatte ich meine erste Passion gefunden und beriet nach meinem Studium Menschen mit verhaltensauffälligen Tieren.

über die Naturheilkunde

Bei so manchen Verhaltensproblemen habe ich mir damals einen versierten Tierarzt oder Tierheilpraktiker zur Zusammenarbeit gewünscht, denn immer wieder spielten auch körperliche Ursachen eine Rolle (z.B. bei Unsauberkeitsproblemen oder Aggressionstendenzen). Echte und ehrliche Unterstützung habe ich damals leider nicht gefunden.

Dann entwickelte sich bei meinem Herzenskater ein Tumor im Auge, und das Auge musste entfernt werden, um eine Streuung zu verhindern. Die OP verlief zwar gut, aber der Gute geriet anschließend völlig aus der Fassung. Sobald der schützende Trichter abgenommen wurde, kratzte er sich binnen Sekunden die längst verheilte Wunde bis auf die Knochen wieder auf. Das Drama zog sich über viele Wochen hin. Eine zweite Operation wurde vorgenommen, um sicher zu stellen, dass sich keine Fistel gebildet hatte - ergebnislos. Man riet mir zur Euthanasie, da der Kater offenbar nicht gewillt war, mit nur einem Auge klar zu kommen. Allein die Vorstellung ließ mich nachts nicht mehr schlafen, und ich begann fieberhaft nach einer alternativen Lösung zu suchen. Eine der Tierarzthelferinnen hatte den entscheidenden Tipp für uns. Sie erzählte mir von einer Massagetechnik, die ursprünglich mal für Pferde entwickelt wurde. Sie solle nicht die Muskulatur sondern die Nerven stimulieren. Sie empfahl mir ein Buch dazu, das ich sofort bestellte. Meine erste Erfahrung in Sachen alternative Heilkunde war also das Tellington-Touch-Verfahren. Mein Kater ließ sich die kreisenden Bewegungen auf der Wunde sehr gut gefallen und entspannte von Tag zu Tag mehr. Nach drei weiteren Wochen, unternahm er keine Versuche mehr, die Wunde wieder aufzukratzen. Ich war zutiefst erleichtert. Wir verbrachten noch neun wundervolle Jahre zusammen, und er begleitete mich jetzt überall hin, egal ob ich abends mal einen Biergarten besuchte, bei Freunden vorbeischaute, mit dem Hund durch den Wald streifte oder verreiste: ich hatte einen schwarz-weißen Schatten an meiner Seite.


Dann erkrankte mein zweiter Hund so schwer, dass ich ein ganzes Jahr lang fast jede Woche einmal vor der Entscheidung stand, ihn einschläfern lassen zu müssen. Verzweifelt jagte ich ihn durch die ganze Diagnostikmühle - ohne jedes Ergebnis. Es fand sich keine Erklärung für die Fieber- und Entzündungsschübe. Ich suchte nach DEM Strohhalm, der sein Leben wieder lebenswert machen konnte. Du kannst dir meine Verzweiflung sicher vorstellen. Über fünf Ecken lernte ich schließlich eine meiner späteren Ausbilderinnen kennen, die mir den kleinen Helden innerhalb von sechs Wochen mit Akupunktur und ein paar Kräutern  wieder ins Leben zurück holte. Meine Skepsis gegenüber alternativen Heilverfahren hatte sich damit endgültig in Luft aufgelöst. Für mich war sofort klar: DAS wollte ich lernen und so begann ich  vor zehn Jahren meine Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin, Kräuter- und Naturheilkunde. 

zur Spezialisierung für Katzen

So habe ich in den letzten 25 Jahren Katzen, Hunde und Pferde behandelt und ihre Menschen beraten. Dabei habe ich auch unzählige wundervolle Hunde- und Pferdepersönlichkeiten kennen gelernt.
Und natürlich habe ich ein offenes Herz für alle Tiere - aber Katzen lösen noch immer eine ganz besondere Faszination in mir aus. Ich komme an ihnen einfach nicht vorbei. Ob sie irgendwo auf der Straße in der Sonne sitzen, an irgendeinem offenen Fenster oder unter irgendeinem Auto - ein kurzes Gespräch findet immer statt. Es ist egal, ob sie mir ängstlich, draufgängerisch, verletzt, kapriziös oder verspielt begegnen: sie berühren mich einfach. Und da ich in den ganzen Jahren oft erlebt habe, dass sie immer noch so häufig missverstanden werden, habe ich mich entschlossen, meine ganze Energie und Erfahrung auf ihr Wohlbefinden zu fokussieren.


Wie ist der Ablauf?

1. Ein kostenloser CheckUp für das Beratungsgespräch.
Über den Button zum kostenfreien Beratungsgespräch wirst Du auf ein Formular für einen CheckUp weitergeleitet. Ein paar kurze Fragen sind nötig, damit ich die Situation von dir und deiner Katze schon mal grundsätzlich einschätzen kann. 
2. Ich werde dich anrufen und interviewen.
In diesem ersten kurzen Telefonat finden wir zusammen heraus, ob und wie ich dir helfen kann. Wenn ich zu dem Schluß komme, dass ich dir wirklich effektiv weiterhelfen kann, vereinbaren wir einen Termin für ein kostenloses Beratungsgespräch im Rahmen einer Videotelefonie.
3. Wir koordinieren gemeinsam die Terminvergabe.
Haben wir einen gemeinsamen Termin gefunden, schicke ich dir direkt im Anschluß einen entsprechenden Link. Und keine Angst: wenn du noch keine Erfahrung mit Videotelefonie hast, werde ich dich da hindurch leiten.
Mein Standort

Von Stromberg aus, dem "Tor" zum wildromantischen Hunsrück,  berate ich im gesamten deutschsprachigen Raum Menschen bei Fragen zu ihren Samtpfoten.

cAttitude
Tom Kaetzke

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Bitte beachte: Rein physisch ist es mir leider nicht möglich, mehr als eine handvoll Kunden zu betreuen und gleichzeitig herausragende Ergebnisse für sich und ihre Katzen zu liefern.
Meine Hilfe ist stark nachgefragt. Um mit mir zusammenzuarbeiten, ist ein CheckUp  notwendig. In einem kostenfreien ersten Beratungsgespräch finden wir dann heraus, welche 
 Herangehensweise sich für dich und deine Katze am besten eignet, um deine Katzensorgen zu Gesundheit und Verhalten zu meistern.
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